Alle Artikel zum Thema: FrauenBildungsHaus

Freiräume | Kultur

Vorgestellt: Der Kulturaum Strehlen.

29. Februar 2024 - 20:34 Uhr

Wer seid ihr und was macht ihr?

Wir sind das KuRSiF (Kultur-Raum Strehlen im Frauenbildungshaus), eine Nachbarschaftsinitiative aus Strehlen, die verschiedene eigene Angebote und Veranstaltungen organisiert, aber vor allem Menschen und Gruppen die Möglichkeit bieten möchte, selbst aktiv zu werden. Dafür betreiben wir in der Oskarstraße 1 einen soziokulturellen Raum, welcher ohne Kosten und ohne Konsumzwang von allen Menschen genutzt werden kann. 

Durch diesen offenen Ansatz finden bei uns ganz unterschiedliche Angebote statt, zum Beispiel Küfa, Veggie-Brunch, Kinderkleidertausch, Karaoke, Eltern-Kind-Treffen, Jam Session. Die Räume können auch von Gruppen genutzt werden, um Planungstreffen oder Plena durchzuführen. 

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Feminismus

Feminist*innen nehmen sich in Dresdner Neustadt die Nacht zurück 

7. Mai 2022 - 11:20 Uhr

Am Vorabend des 1. Mai zog um 21 Uhr die erste „Take Back the Night“ -Demonstration Dresdens kraftvoll und kämpferisch durch die Neustadt. Ca. 150 FLINTA* (Frauen, Lesben, nichtbinäre, inter, trans und agender Personen ) und Queers nahmen sich eben jenen öffentlichen Raum zurück, der ihnen laut ihrem Aufruf immer noch durch patriarchale Gewalt verwehrt werden soll. Gleichzeitig mit weiteren TBTN-Demos in Bremen, Berlin und München, liefen die Aktivist*innen unter dem Motto „Vereint in unserem Schmerz, vereint in unserer Wut – für die Zerschlagung des Patriarchats“. Zugleich wurde mit der Demonstration ebenso den Opfern von Femiziden gedacht.

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Antifa | Freiräume | Kultur | Soziales

Internationaler Frauentag

8. März 2016 - 14:57 Uhr

Der 8. März entstand vor mehr als 100 Jahren im Kampf um die Gleichberechtigung und das Recht für Frauen, wählen zu gehen. Nachdem es in Deutschland während der Silvesternacht in mehreren Städten zu einer Vielzahl von sexualisierten Übergriffen kam, scheint das Thema Frauenrechte inzwischen auch gesamtgesellschaftlich an Relevanz gewonnen zu haben. Doch statt einer sachlich geführten Diskussion über die Vorkommnisse, versuchen hierzulande ausgerechnet rechtspopulistische Bewegungen und die Politik aus den Ereignissen Kapital zu schlagen, indem die Übergriffe nicht nur für rassistische Hetze gegen geflüchtete Menschen instrumentalisiert, sondern gleichzeitig auch als Vorwand genutzt werden, um die Rechte von Asylsuchenden immer weiter einzuschränken. Aus diesem Grund ruft ein breites feministisches Bündnis für den 12. März zu einer bundesweiten Demonstration unter dem Motto „Unser Feminismus ist Antirassistisch!“ an der Kölner Domplatte auf, zu der mehrere tausend Menschen erwartet werden.

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