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Freiräume

Dresdner Piraten bieten kostenlosen Internetzugang im Alaunpark an

1. Juli 2013 - 12:39 Uhr

Nachdem ein erster Vorstoß der Linken für ein flächendeckendes kostenloses WLAN-Netz in der Dresdner Innenstadt im Herbst vergangenen Jahres durch den Stadtrat abgelehnt worden war, haben die Piraten gestern ihre Pläne für ein kostenloses Internet im Neustädter Alaunpark vorgestellt. Dazu soll zunächst die Osthälfte des vor allem von jungen Menschen frequentierten Parks im Stadtteil Äußere Neustadt mit frei zugänglichem Internet ausgestattet werden.

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Freiräume | Kultur

Kein flächendeckendes WLAN für Dresden

8. September 2012 - 17:02 Uhr - Eine Ergänzung

Gilt nicht für Dresden: "WLAN kommt bald" (Quelle: flickr.com/photos/_kcu/3405813087/)

Der Stadtrat hat in seiner Sitzung am Donnerstag einen Vorschlag der Dresdner Linken abgelehnt, die sich für kostenloses WLAN in der Innenstadt eingesetzt hatte. Die Partei begründete das Vorhaben allen Bürgerinnen und Bürgern den kostenlosen Zugang zu Informationen und ungehinderte Kommunikation zu ermöglichen damit, dass durch diese Form der öffentlichen Daseinsfürsorge eine „unabdingbare Voraussetzung für politische Teilhabe und wirtschaftliche Betätigung“ geschaffen wird. Ihre erklärten Ziele sind es, durch eine „gemeinschaftliche und damit kostengünstige Nutzung“ die „digitale Spaltung“ zu überwinden und gleichzeitig „zusätzliche wirtschaftliche Impulse“ auszulösen. Noch immer gibt es in Dresden Stadtteile, in denen die großen Telekommunikationsunternehmen aus Kostengründen keine umfassende Versorgung mit schnellem Internet gewährleisten wollen.

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Lesens-/Sehenswert

Bus und Bahn für alle: Dresdner Piraten fordern fahrscheinlosen Nahverkehr

24. April 2012 - 11:16 Uhr

Dresden. Ginge es nach der Piratenpartei Dresden, würden Fahrscheine für Bus und Bahn künftig der Vergangenheit angehören. Die Forderung nach einem fahrscheinlosen Nahverkehr findet sich im Grundsatzprogramm des hiesigen Kreisverbandes. Doch während die Piraten die Vorteile aufzählen, verweisen die Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) auf die hohen Kosten. Und auch Wissenschaftler sind von dem Modell nicht überzeugt.

Quelle: Dresdner Neueste Nachrichten (23.04.2012)