Alle Artikel zum Thema: Erhöhung

Soziales

Bus und Bahn werden teurer

3. November 2014 - 01:36 Uhr

Pünktlich zum Novemberbeginn hat der Vehrkehrsverbund Oberelbe (VVO) erneut die Preise um durchschnittlich 3,2 Prozent angehoben. Als Grund für die bereits im Juli durch die Verbandsversammlung des Z-VOE beschlossene allgemeine Erhöhung der Fahrpreise gab Geschäftsführer Burkhard Ehlen einmal mehr gestiegene Strom- und Kraftstoffkosten an. Die Ausgaben der Unternehmen im VVO hätten „trotz der Schwankungen bei den Energiepreisen“ auch im vergangenen Geschäftsjahr weiter zugelegt. Um auch künftig „ein attraktives Angebot im öffentlichen Nahverkehr“ aufrecht zu erhalten, sei aus diesem Grund eine „moderate Tarifanpassung“ unumgänglich gewesen.

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Soziales

Preise des Nahverkehrs in Dresden steigen um bis zu 10 Prozent

24. Oktober 2013 - 20:27 Uhr - 3 Ergänzungen

Wie schon 2012 steigen zum 1. November hin die Beiträge des Vehrkehrsverbund Oberelbe (VVO) deutlich um bis zu zehn Prozent. Durchschnittlich werden die Preise um 3,6 Prozent angehoben. Nachdem im vergangenen Jahr vor allem die Preise für die Monatskarten gestiegen sind, trifft es in diesem Jahr vor allem jene Menschen, die nur unregelmäßig die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. Für sie kostet die Einzelfahrkarte innerhalb Dresdens künftig nicht mehr 2,00, sondern 2,20 Euro. Auch bei den im Verhältnis günstigeren Viererkarten müssen in Zukunft 7,80 Euro statt 7,50 Euro gezahlt werden. Vergleichsweise gering ist der Preisanstieg bei den Abo-Monatskarten, die nur um 1,50 Euro auf 47,50 Euro zulegen.

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Soziales

Alle Jahre wieder … (Update 08.06.)

8. Juni 2012 - 12:00 Uhr - 2 Ergänzungen

Wie in den letzten Jahren auch, kündigte der Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) zum November diesen Jahres eine Fahrpreiserhöhung um durchschnittlich 5,2% an. Teurer werden vor allem Abo-Monatskarten, so müssen SchülerInnen und Auszubildende ab 1. November mehr als 9% tiefer in die Tasche greifen. Am deutlichsten steigt der Preis für eine ermäßigte Tageskarte, während bis zum 1. November dafür noch 4 Euro zu bezahlen sind, werden ab Dezember 4,50 Euro fällig. Schon im November letzten Jahres hatte der VVO seine Preise um 2,7% erhöht. Als Gründe für die erneute Tariferhöhung nannte der Verkehrsverbund die gestiegenen Kraftstoff- und Strompreise, die höheren Kosten für das Personal durch den neuen Tarifabschluss und die stark gesunkenen Zuschüsse aus dem Landeshaushalt.

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Soziales

Bus und Bahn wird erneut teurer

4. November 2011 - 21:43 Uhr - Eine Ergänzung

Pünktlich zur Zeitumstellung hat der Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) zum 1. November wie schon im vergangenen Jahr seine Preise im Durchschnitt um 2,7 Prozent erhöht. Davon betroffen sind vorallem Wochen-, Monats- und Jahreskarten. Als Gründe für die Preiserhöhung wurden sowohl Kraftstoff- und Stromkosten genannt, aber auch die Kosten für das Personal seien gestiegen. Außerdem strich der Freistaat in diesem Jahr Zuschüsse in Höhe von 6,7 Millionen Euro. Im kommenden Jahr sollen noch einmal 9,7 Millionen Euro weniger an die Verkehrsbetriebe fließen. Auch die Zuschüsse zu den Schülertickets in Höhe von 1,9 Millionen Euro fielen weg.

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Soziales

Fahrpreiserhöhung ab November (Update 02.06.)

2. Juni 2010 - 21:00 Uhr - 2 Ergänzungen

Ab dem 1. November werden in Dresden wie schon im letzten Jahr die Preise für den öffentlichen Personen- und Nahverkehr steigen. Das kündigte der Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) vergangene Woche an. Danach sollen die Preise für Bus- und Bahnfahrten von derzeit 1,90 Euro für einen Einzelfahrschein auf 2 Euro steigen (+ 5,3%), der Preis für eine Monatskarte soll von 47 Euro auf 49 Euro (+ 4,3%) steigen. Für ermäßigte Einzelfahrkarten müssen in Zukunft sogar 7,7% mehr bezahlt werden. Im Schnitt werden die Preise um 3,2 Prozent angehoben.

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News | Soziales

Keine Weihnachtsgeschenke von der Sparkasse

10. Dezember 2009 - 12:21 Uhr

Anfang November erhielten tausende Kunden der Ostsächsischen Sparkasse Dresden einen Brief, in dem sie darüber informiert wurden, dass ab 1. Dezember die monatlichen Kontoführungsgebühren um satte 300% von derzeit drei Euro auf 12 Euro angehoben werden. Auffällig ist, dass von der neuen Regelung vor allem die Bevölkerungsteile betroffen sind, die über das wenigste Geld verfügen. Wie der Unternehmenssprecher und ehemalige Philosophie-Student Andreas Rieger der BILD-Zeitung gegenüber mitteilte, betrifft die Erhöhung ausschließlich die Menschen, „die mit Pfändungen und ständigen Überziehungen ihr Konto belasten“, so dass für die Sparkasse „ein erheblicher Kontrollaufwand“ entsteht, der über die drei Euro nicht finanziert werden kann. Offen bleibt die Frage, welche Alternativen Menschen haben, die oft über sehr wenig Geld verfügen und mit Kreditversprechen in die Schuldenfalle geraten sind.

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